IKS - Der brandneue Buchtest

Artikel-Nr.: 20282 - 20
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 „IKS“ - der brandneue Buchtest, …und nicht nur einfach ein Buchtest, „IKS“ - Warum dieser merkwürdige Name?
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 „IKS“ - der brandneue Buchtest

 Nachdem der IKS im Mai 2021 angeboten wurde, war er in kürzester Zeit vergriffen. Jetzt gibt es eine zweite und sicher letzte Auflage, komplett durchgesehen, überarbeitet und ergänzt. Zunächst wiederhole ich, was damals in der Vorstellung stand, denn das alles gilt nach wie vor.

 

„IKS“ - Warum dieser merkwürdige Name?

Damit kein mit einem internetfähigen Handy „bewaffneter“ Zuschauer den Titel des Buches googeln kann und dabei auf einer Zauberangebotsseite landet…! „IKS“- den Namen, unter dem dieser Buchtest beworben und gehandelt wird, ist dem Publikum nicht bekannt und den „profanen“ Titel wird nur der erfahren, der ihn kauft, und jeder andere wird beim Googeln zu dem Original dieses Titels kommen und der stammt von einem sehr bekannten Autor.

Und was ist das jetzt, dieses IKS?

Es gab schon den „Sheerluck“, Bracos „Lügentelepath“ und den „Sine Nomine“, aber es gab noch nie die Kombination dieser schon für sich allein genialen Ideen und auch noch nicht die jetzt umgesetzte textlich und technisch innovative Version des Blankobuches… Die Grundprinzipien auf denen „IKS“ basiert, sind also NICHT neu! Neu ist, wie sie hier kombiniert wurden, und sind zwei Merkmale, die diese Kombination erst ermöglichten, bzw. die tricktechnische Handlung enorm vereinfachen. Das vorab.

Sie bekommen drei Bücher in einem Format (13 x 8 x 1,2 cm), das als Geschenkbüchlein oder „Hosentaschenbuch“ sehr beliebt ist. 1 ist das Buch, das der Zuschauer bekommt, 2 ist das Trickbuch für Sie – scheinbar leer, aber mit den notwendigen „Spick Seiten“ und 3 das völlig leere Austauschbuch. (Näheres erfahren Sie bei der Affektbeschreibung.)

Wenn Sie die komplette Routine (deren beiden Teile Sie auch einzeln präsentieren können) vorführen, passiert Folgendes:

Teil 1 „Mental-Kabarett“

Sie überreichen ein „Hosentaschenbuch“ einem Zuschauer und stellen sich mit ihm Rücken an Rücken. Er kann das Buch komplett durchblättern, er könnte es sogar lesen (das ist der erste Unterschied zu den meisten anderen Versionen!), soll sich dann für eine Seite entscheiden und die Seitenzahl nennen.

Was Ihr Mitspieler in seiner Position nicht, das gesamte Publikum aber sehr wohl sieht, ist, dass Sie inzwischen ein 2. Exemplar dieses Buches aus der Tasche geholt haben und darin blättern. Sobald der Mitspieler seine Seite genannt hat, schauen Sie in Ihr Buch und beginnen von dieser Seite zu zitieren, einzelne Worte, ganze Sätze oder andere Details. Das wird mit ein oder zwei weiteren Seiten wiederholt, die der Mitspieler wieder frei wählt. Dann aber ist es mit dieser Phase auch gut: Der Mitspieler ist vollkommen perplex, das Publikum amüsiert. Sie drehen sich langsam beide den Zuschauern zu und Sie klären den Mitspieler über das „Wunder“ auf, indem Sie ihm Ihr Zweitexemplar zeigen: „Die anderen Zuschauer wissen, wie ich das gemacht habe…! – Was sie aber nicht wissen ist, dass dieses Buch komplett leer ist…!“

Und jetzt ist das gesamte Publikum mit Staunen dran, denn Sie rauschen Ihr Buch – für den Mitspieler und alle anderen Zuschauer deutlich sichtbar – durch: Alles leere Seiten. In diesem Zusammenhang zu weiteren Unterschieden im Vergleich mit anderen Versionen:

Das Zweitexemplar gleicht dem anderen von Aussehen und Dicke vollkommen, trotzdem hat es…

… tatsächlich genauso viele leere Seiten wie das andere bedruckte.

… bietet es alle notwendigen Informationen, um den Effekt so vorführen zu können, wie er beschrieben wurde, ohne dass Sie irgendetwas auswendig lernen müssten.

… ist es so konstruiert, dass Sie beim Durchrauschen nicht auf das Buch schauen müssen, sondern den Blick frei über die Zuschauer wandern lassen können, und es trotzdem überzeugend leer zeigen können!

Damit ist das Mental-Kabarett bereits zum Mental-Effekt geworden. Aber jetzt wird noch etwas draufgesetzt, was ebenfalls mit anderen Versionen nicht möglich ist.

Teil 2: „Gedanken-Lesen“

Der Mitspieler hat sein Buch immer noch in der Hand. Jetzt soll er es erneut aufschlagen und sich irgendwo irgendein Hauptwort merken, egal ob kurz oder lang. Diesmal soll er auch die Seite nicht nennen, sondern sich nur das Wort merken, das Buch schließen und fest an das gewählte Wort denken.

Bei Ihnen kommt zunächst nur der erste Buchstabe an. Sie nennen ihn. Wenn es stimmt, stoßen Sie einen stillen Jubelschrei aus und leiten über zu einer kleinen Sensation. In den meisten Fällen aber wird Ihr Mitspieler den Kopf schütteln. Sie zeigen sich verwirrt. Fragen ihn nach dem richtigen ersten Buchstaben. Er nennt ihn. Sie können es immer noch nicht fassen. Sie hatten eine so starke telepathische Eingebung… Sie nennen das Wort, das Sie empfangen haben und das tatsächlich mit dem von Ihnen genannten Buchstaben beginnt und fragen – noch immer verwirrt – nach dem Wort, an das der Zuschauer gedacht hat. Und jetzt schwappen Verwirrung und Staunen über, denn das Wort, an das der Zuschauer gedacht hat, ist ein Synonym des von Ihnen genannten Begriffes (ein anderes Wort für die gleiche Sache). „Der Mitspieler hat sich offensichtlich so intensiv auf sein Wort konzentriert, dass in seinem Kopf ein Bild entstanden ist, das dann telepathisch gesendet wurde…!

Auch hier noch einmal die entscheidenden Punkte:

… Der Zuschauer kann (fast) jede beliebige Seite wählen (bei einem Umfang von 148 S. sind nur die ersten 14 und letzten 11 tabu) und

… jedes beliebige Hauptwort (ausgeschlossen sind nur Eigen- und Ortsnamen).

… Den ersten Buchstaben nennen Sie ohne jede Vorab-Information.

… Sobald der Zuschauer den richtigen Buchstaben nennt, kennen Sie sein Wort und Ihr korrektes Synonym. - Nein, Sie müssen nichts auswendig lernen, auch diese wenigen Worte nicht, und nein, Sie brauchen auch kein zusätzliches Hilfsmittel..!

Ein unerklärlicher Mentaleffekt mit einem Kabarett-reifen Vorspiel, das Sie aber auch ohne weiteres weglassen können, wenn Se nicht der Typ dafür sind. Umgekehrt können Sie sich bei entsprechenden Anlässen auch mit dem 1. Tel begnügen.

Das Instruktionsheft erklärt auf 20 S. alles genau und liefert sogar Vortragssplitter: Die Bücher „IKS“           - Die Komplett-Routine – Vorbereitung - Präsentation (Grundsätzliches) - Speziell zum Buchtest - Der Ablauf - Das MoaB-Prinzip – Wortliste - Präsentation I (MoaB klassisch) - Memo-Hilfe - Präsentation II (Bracos MoaB) – Danksagung (Der Dank geht an Shawn Farquhar, auf den die Gag-Lösung mit dem Blanko-Buch zurückgeht. Wir haben mit ihm im Vorfeld korrespondiert, und er hatte keine Einwände gegenüber unserer gleich mehrfach-innovativen Weiterentwicklung.)

 

Und das Ganze (drei professionell gedruckte und gebundene Hosentaschen-Trickbücher und ein 20-seitiges Instruktionsheft) bieten wir Ihnen für einen sensationellen Preis an, für den Sie kaum einen Einzel-Buchtest bekommen, nämlich für

  56 Euro

 

Ich weiß, das ist um 7 Euro teurer als die erste Auflage vor einem Jahr, aber zum einen sind die Herstellungskosten deutlich gestiegen und zum anderen liefern wir das Leerbuch gleich mit und…

Damit ist es im Grunde sogar günstiger….!

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