Philosophie des Zauberns

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Ein Essay über das StaunenMit einigen kleinen Täuschungen zur eigenen Erprobung Der Zauberkünstler und Philosoph Andreas Michel-Andino legt mit diesem Essay eine längst überfällige
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Ein Essay über das Staunen
Mit einigen kleinen Täuschungen zur eigenen Erprobung

Der Zauberkünstler und Philosoph Andreas Michel-Andino legt mit diesem Essay eine längst überfällige ästhetische Untersuchung einer unterhaltenden Kunst vor. Gerade die unterhaltende Täuschungskunst, die Kunst, vor einem anwesendem Publikum Illusionen zu erzeugen, weist erstaunlich viele philosophische Implikationen auf.

Von der Frage ausgehend, ob Unterhaltung überhaupt Kunst sein kann, bis hin zu einer Psychologie der Täuschung und einem historischem Exkurs, in dem verschiedene bedeutende Interpreten der Zauberkunst vorgestellt werden, wird in klarer und verständlicher Sprache eine Ästhetik der Kunst der freundlichen Täuschung entwickelt, wie sie bisher weder im philosophischem Schrifttum noch in der Zauberliteratur zu finden war.

Einer meist unterschätzten Kunstform wird hier zu ihrem Recht verholfen.

Das Buch wendet sich an alle, die etwas mehr über die Kunst der Verzauberung wissen wollen und philosophischen Gedankengängen nicht gerade ablehnend gegenüber stehen.

Presse:
'Ein bezauberndes Buch, das man einfach nur wärmstens empfehlen kann.' (Rhein-Zeitung)
'Dem Autor gelingt es, seinem Leser Respekt vor dem Wert ehrlichen Staunens im Angesicht professioneller Unterhaltungskunst einzuflößen.' (Publik Forum)

91 Seiten

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