Money Money Manni!

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WONDER MAN FRED, der bekannte Mentalist, Fachautor, Seminarist und Workshopleiter, veröffentlicht nunmehr erstmals seine Geheimnisse der Zauberkunst mit von Zuschauern entliehenen Geldscheinen und Geldstücken
Sprache: Deutsch
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WONDER MAN FRED, der bekannte Mentalist, Fachautor, Seminarist und Workshopleiter, veröffentlicht nunmehr erstmals seine Geheimnisse der Zauberkunst mit von Zuschauern entliehenen Geldscheinen und Geldstücken, und zwar genau so, wie er es seit vielen Jahren in seiner professionellen Praxis immer und überall mit größtem Erfolg vorführt.

Zauberei mit Alltagsgegenständen, im Idealfall mit von Zuschauern entliehenen, übt nicht ohne Grund auf Zuschauer eine ganz besondere Faszination aus. In ganz besonderem Maße gilt dies für beeindruckende Effekte mit deren Geldscheinen und Münzen, da die Verwendung von Geld in der Zauberkunst stets für ganz besondere Aufmerksamkeit bürgt.

Die in diesem Manuskript beschriebenen, uneingeschränkt praxiserprobten Effekte zeichnen sich durch ganz besondere Eigenschaften aus, die sie in hohem Maße sowohl für die Verwendung im professionellen Bereich als auch für den Einsatz bei alltäglichen Situationen etwa in Kneipen - gerade jetzt in der Sommerzeit im Biergarten - qualifizieren:

  • Extreme Faszination durch den Einsatz von ausgeliehenen Geldscheinen und Münzen
  • klare, direkte und unerklärliche Effekte
  • keine besonderen Fingerfertigkeiten
  • keine Präparationen oder Vorbereitungen, sondern vielmehr immer und überall vorführbare Kunststücke!

Das Manuskript enthält drei absolute Hammereffekte, die in allen Details und Feinheiten erläutert werden:

Den Schwerpunkt bildet Wonder Man Fred´s geniales Divide et Impera, ein unglaublicher Effekt, bei dem ein von einem Zuschauer entliehener Geldschein mit unübersehbar leeren Händen so gefaltet wird, dass er wie zwei Scheine aussieht. Obwohl die Hände des Vorführenden die ganze Zeit leer zu sehen sind, werden die aufgrund der Faltung nur vermeintlichen zwei Scheine dann getrennt - sie verwandeln sich dabei tatsächlich in zwei Scheine, die völlig einwandfrei untersucht und ausgegeben werden können, und die Hände des Vorführenden sind absolut leer (siehe Kasten)!

Und das Manuskript enthält noch mehr. Als nächstes wird Cover Change erklärt, ein absolut überzeugender Platztausch zwischen einer 1-Euro-Münze und einem 50-Cent-Stück. Beide Münzen sind entliehen, und der Platztausch vollzieht sich äußerst klar und direkt: Die eine Münze verwandelt sich visuell an den Fingerspitzen des Vorführenden, die andere in der Hand einer Zuschauerin. Anders als bei vielen Copper-Silver-Routinen gibt es keine präparierte Münze, kein Gepfriemel, keine seltsamen und unmotivierten Falschübergaben, kein Gewürge einer Münze aus der Faust einer Zuschauerin. Und: Die Hände sind mit Ausnahme der beiden ausgeliehenen Münzen einwandfrei - das heißt: von innen (!) - leer zu sehen!

Und schließlich: Wonder Man Fred erklärt in The Empty Hands Bill Change zum ersten Mal seine sensationelle Technik zur Verwandlung eines entliehenen Geldscheins in einen anderen unter absolut fairen Bedingungen ohne Verwendung einer Daumenspitze! Das bedeutet: Es gibt keine (ungewöhnlich dick wirkende und wegzubringende) Daumenspitze, der Ablauf ist sauber, das Vorhandensein eines zweiten Geldscheins ist für die Zuschauer ausgeschlossen, der Effekt ist klar, direkt und für die Zuschauer unerklärlich. So sieht wirkliche Zauberei aus! Und das Schönste: Der Effekt kann immer und überall ohne Vorbereitung vorgeführt werden!

Die in diesem Manuskript erläuterten Handhabungen können einen alten Traum der Zauberkunst Wirklichkeit werden lassen. Sie versetzen Sie in die Lage, ohne Präparationen immer und überall mit Geldscheinen und Münzen von Zuschauern Wunder geschehen zu lassen!

Money Money Manni! Manuskript in deutscher Sprache, Farbcover, 56 Seiten A 4, viele detaillierte Abbildungen, die keine Frage offen lassen.

Ein Höhepunkt des Seminars war ersichtlich »:Divide et Impera«, eine aus meiner Sicht sehr schöne Geldscheinverdoppelung. Wonder Man Fred erklärt anhand eines Geldscheines, wie man diesen falten kann, so dass es aussieht, als ob man zwei Scheine in der Hand hält. Dieses geschieht so sauber, dass für die Zuschauer außer Frage steht, dass ein weiterer Geldschein nicht im Spiel sein kann. Nimmt man nun den gefalteten Schein an beiden Enden und zieht daran, entstehen daraus zwei Scheine. Die Aufmerksamkeit der Zuschauer ist ununterbrochen auf den Faltvorgang und damit auf den Geldschein gerichtet und dann - ganz unerwartet - passiert es. Kann man nicht beschreiben, muss man sehen!
(Patrick Lohmann in MAGIE 2010, S. 234/235)

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