Meissner Magische Miniaturen

Artikel-Nr.: 2185
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Hier bieten wir Ihnen den 5. Band der 'Kleinen Zauberbibliothek' an. Er ist einem Zauberkünstler und Fachschriftsteller gewidmet, dessen Liebe zur Zauberkunst von staatlicher Seite oft vergällt wurde,
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Hier bieten wir Ihnen den 5. Band der 'Kleinen Zauberbibliothek' an. Er ist einem Zauberkünstler und Fachschriftsteller gewidmet, dessen Liebe zur Zauberkunst von staatlicher Seite oft vergällt wurde, der seine zauberpublizistische Arbeit unter schwierigsten Umständen ausüben musste: Hanns Thielemann, vielen bekannt als Herausgeber der Magischen Hauspostille. Seine erste umfangreichere Reihe aber waren die ‚MMM’, die ‚Meißner Magischen Miniaturen’. Zwischen 1963 und 1967 gab es acht hektographierte Lieferungen in kleinster Auflage. Das Beste daraus finden Sie in 5 Kapiteln neu geordnet und teilweise etwas gestrafft in diesem Buch, das damit nicht nur zahlreiche Anregungen für die eigene Zauber-Praxis geben wird, sondern auch ein kleines geschichtliches Dokument und ‚Denkmal’ sein möchte für den 1986 verstorbenen H. Thielemann. Im einzelnen bietet es:
1. Bühne: Münzenfang mit unpräpariertem Kindereimer, Münzenproduktion mit präpariertem Plastikbecher, Münzenwanderung zwischen Zuschauern ohne mechanisches Tablett, Intermezzo mit einer Hakenmünze, eine sehr visuelle Ei-Reis-Wanderung, Seidentuchwanderung zwischen zwei Teller, Vorhersage und Wanderung eines frei gewählten Mädchenbildes, Verschwinden einer aufgedruckten Rose von einem Tuch und Materialisierung aus leerer Vase, eine Billardball-Routinen-Beginn-Idee, Carlisles Eröffnungsroutine mit Tüchern, Changierbeutel und Kaninchen, einen sehr unterhaltsamen Radio-Trick, Trunks Original-Schneebesen-Gedankenübertragung, Kartenscherz und Gag-Zugabe mit Zuschauerassistenten, eine Kartenballon-Idee, Bellachinis Eilbrief rettet scheinbar verpatzten Trick, Würfelkasten-Routine mit interessantem Abschluss, Gummimilch und Karten-Ideen und den Trick, den Theo Bamberg-Okito nie vergaß.
2. Close Up: Ringspiel mit Fingerringen, Münze durch Ring, Verbrennen und Wiederherstellen eines gezeichneten Geldscheins, Trickwürfelspiel für die Bar, zweifache Fingerhutwanderung nach Dai Vernon, Fingerhutfang mit dem Zauberstab.
3. Mental: Fogels Gedankenlesen mit Zetteln, Cernys Hellsehen, mehrere fantastische Codes für die Arbeit mit einem Medium zur Feststellung von Karten und Farben, Zuschauer machen richtige Voraussagen (dank Chariten- London). Lokalisierung der Zuschauerkarte im Spiel auf medialem Wege, der Mentalist am Tisch, Spielkarten werden erschaut, frei genannte Begriffe reproduziert, die Gedanken zweier Zuschauer gleichzeitig gelesen u. a., sehr interessante Center Tear-Variante, ein Mentaltrick für Kinderzauberer, Leuchtfarben-Hellseh-Ideen.
4. Karten: Karte durch Tisch mit Zuschauerexperiment, Zuschauer hebt ab, wo seine Karte ins Spiel gehört, ein leichter 4 As-Trick, Zuschauer finden zueinander gehörende Karten, gewählte Karte wird von Damen ein-gefangen, Tuwit, Magier contra Falschspieler: ein Kabinettstückchen ‚szenischer Kartenmagie’, zwei doppelte Vorhersagen, eine poetisch-charmante Kartenroutine ohne Karten, unglaublicher Platzwechsel von Geldschein und Karte, verschiedene Comedy-Effekte, ein Zuschauer sieht hell, H. T.'s Routine ohne Fingerfertigkeit.
5. Gags und anderes: Gags, Weisheiten und ein satirisches Märchen
88 Seiden, DIN A 5-Format, Taschenbuchbindung

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