Killer in Manilla by Alex Latorre and Mark Mason
Ein Effekt, bei dem eine unterschriebene Karte in einen geschlossenen Umschlag wandert, ist sicherlich keine Neuheit mehr. Die Methode bei Killer in Manilla ist es aber.
Der Name Manilla stammt vom verwendeten Umschlag, in den die Karte wandert. Dieser wird am Anfang der Routine mit dem Hinweis präsentiert, dass sich in diesem eine Geldnote befindet, die es zu gewinnen gibt, wenn Sie nicht in der Lage sind, eine vom Zuschauer markierte Karte im Spiel wiederzufinden.
Und los geht der Spaß!
Sie lassen den Zuschauer eine Karte wählen und unterschreiben. Diese kommt zurück ins Spiel. Sie heben noch ein paar mal ab und streifen sodann das Kartenspiel bildoben auf dem Tisch aus, um die vom Zuschauer markierte Karte zu finden.
Diese scheint jedoch spurlos verschwunden zu sein. Wie versprochen, nehmen Sie den Umschlag auf um dem Zuschauer seine versprochene Geldnote auszuhändigen. In diesem befindet sich überraschenderweise aber neben der versprochenen Banknote noch ein kleiner Umschlag. Dieser wird geöffnet und die unterschriebene Karte des Zuschauers kommt zum Vorschein. Das ist ja gerade nochmal für Sie gutgegangen.
Beachten Sie Folgendes:
- jede Karte kann gewählt werden
- kein präpariertes Spiel
- es kann jede Banknote verwendet werden
- es muss nichts palmiert werden
- der Umschlag ist die ganze Zeit in voller Sicht
- Die Karte befindet sich tatsächlich in dem Umschlag
- Sie sind innerhalb von 5 Sekunden wieder vorführbereit.
- Gimmick für Bicycle Karten, kann jedoch an ein anderes Spiel angepasst werden
Sie erhalten alle notwendigen Gimmicks. Ein Kartenspiel wird nicht mitgeliefert. Des Weiteren erhalten Sie einen Link zu einem englischsprachigen Videodownload, auf dem Ihnen alles genaustens erklärt wird. Dieser ist auch ohne der englischen Sprache mächtig zu sein sehr gut zu verstehen.