DVD Last Word on the Three Card Monte - Einzelband - World's Greatest Magic

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Top-Zauberkünstler zeigen und erklären ihre Lieblingsversionen des Kümmelblättchens – dieser Klassiker gehört in jedes Kartenprogramm!
Sprache: Deutsch
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Glücksspiele haben eine lange Geschichte. Das wohl bekannteste und verbreitetste von ihnen ist das Kümmelblättchen, im englischsprachigen Raum meist »Three Card Monte« genannt. Die ersten schriftlichen Zeugnisse dieses Klassikers gehen auf das 16. Jahrhundert zurück, und doch findet man auch in den größten Städten noch heute immer wieder Falschspieler, die mit diesem Trick versuchen, ahnungslosen Menschen ihr wohlverdientes Geld aus der Tasche zu ziehen. Dass dieses Thema durchaus auch Unterhaltungspotenzial hat, ist Zauberkünstlern nicht entgangen. Professor Hoffman war dabei der erste, der das Grundthema des Kümmelblättchens zur Unterhaltung seines Publikums zu einem Zauberkunststück gemacht hat.

Band 1

  • Der erste Band wird angeführt von Dai Vernon, der eine Routine vorführt, deren Wurzeln tief in der Tradition dieses Spiels verankert sind. Er benutzt lediglich drei unpräparierte Karten und verblüfft damit seine Zuschauer. Anschließend diskutiert er sämtliche Feinheiten mit Michael Ammar, Gary Ouellet und Steve Freeman.
  • Fernando Koeps ist als Nächster an der Reihe und zeigt Ihnen seine Version von Dai Vernons Routine, bei der er viele zusätzliche Feinheiten eingebaut hat.
  • Der Chicagoer Kartenepxerte Steve Draun baut eine Variante ein, bei der die Zuschauer selbst dann im Dunkeln tappen, wenn die Gewinnkarte mit einer Büroklammer markiert wird.
  • Bei David Regal verschwindet die Gewinnkarte sogar und erscheint an einer völlig anderen Stelle wieder.
  • Scotty York beschwört alte Taschenspielertage und präsentiert seine Version der Routine von Martin Lewis.
  • John Guastaferro setzt das Kümmelblättchen ein für einen sensationellen Platzwechsel zweier vom Zuschauer gewählter Karten.
  • Gregory Wilson spielt das Kümmelblättchen, um (natürlich nur zum Spaß) an private Gegenstände der Zuschauer zu kommen.
  • Henry Evans spielt das Kümmelblättchen mit nur zwei Karten, und trotzdem haben die Zsuchauer keine Chance.

Laufzeit ca. 2 Stunden, 4 Minuten

Band 2:

  • Bill Malone führt Michael Skinners Version in der für ihn so typischen, unnachahmlich haarsträubenden Weise vor.
  • Bei Boris Wild hat die Gewinnkarte sogar einen andersfarbigen Rücken, und trotzdem können die Zuschauer ihr nicht folgen.
  • Alexander de Cova kombiniert die das Kümmelblättchen mit der Wilden Karte zu einer großartigen Routine.
  • Harry Lorayne zeigt und erklärt drei komplette und höchst unterhaltsame Routinen vor.
  • Garrett Thomas präsentiert eine Variation dieses Klassikers mit Karten aus einem normalen Kartenspiel.
  • John Luka benutzt in seiner Routine Riesenkarten, mit der Sie diesen Klassiker auch auf der Bühne vorführen können.
  • Michael Ammar rundet diesen Band ab mit Louis Falangas Virginia City Shuffle, einer Routine mit vier Karten, bei der die Zuschauer das Ass zwischen drei Blankokarten finden sollen und am Schluss feststellen, dass stattdessen nun drei Asse und nur eine Blankokarte im Spiel sind.

Laufzeit ca. 1 Stunde, 55 Minuten

Band 3:

  • Jon Armstrong lässt den Zuschauer eine von ihm selbst unterschriebene Karte zwischen Blankokarten finden.
  • John Mendoza präsentiert den Zuschauern eine Begegnung mit einem Schwindler aus alten Zeiten.
  • Darwin Ortiz zeigt Ihnen, warum er zu den gefragtesten Experten auf dem Gebiet des Falschspiels zählt.
  • Doc Eason geht intensiv darauf ein, was das Kümmelblättchen zu einem so großartigen Kunststück macht.
  • Dan Harlan wendet das Motiv des Kümmelblättchens auf eine nur allzu alltägliche Situation an.
  • Patrick Page zeigt schließlich die Handhabung seines berühmten Three Card Tricks, bei der die Karten ganz faier ausgefchert werden und bei der die Zuschauer trotzdem nicht den Hauch einer Chance haben, die Dame zwischen den zwei indifferenten Karten zu finden. Zum Schluss verschwindet die Dame sogar komplett, und Sie legen drei indifferente Karten einzeln nacheinander auf den Tisch. Nichts hinzuzufügen und nichts beiseitezubringen – nur das eine diabolische Geheimnis.

Laufzeit ca. 1 Stunde, 42 Minuten

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