Lexikon - E
Egalisieren
Das Ausrichten eines Kartenspiels durch Entlangstreichen an den Längs- und/oder Schmalseiten, so dass alle Karten (mehr oder weniger) bündig aufeinander liegen.
Ehrgeizige Karte
Klassischer Karteneffekt, bei dem eine (meist unterschriebene) Karte immer wieder in die Mitte des Kartenspiels gegeben wird und jedesmal wieder an die oberste Stelle wandert.
Eierbeutel
Klassisches Kunststück, bei dem in einem Stoffbeutel wiederholt ein Ei erscheint und verschwindet. Wird oft als
vorgeführt.Einhandvolte
Abheben eines Kartenspiel mit nur einer Hand. Als
eigentlich ein Griff, der nicht bemerkt werden sollte, wird die Einhandvolte oft als eingesetzt.Elmsley Count
Bekannte
methode, die unter dem Namen "Ghost Count" erstmals von Alex Elmsley, einem amerikansichen Kartenspezialisten veröffentlicht wurde.Entfesselungskunst
Randgebiet der Zauberkunst. Der Vorführende wird von Assistenten oder Zuschauern mit Hand- und Fußschellen, Seilen, Ketten, einer Zwangsjacke o.ä. gefesselt und befreit sich. Der bekannteste Entfesselungskünstler war Harry Houdini.
Erscheinen
Grundeffekt der Zauberkunst. Ein Gegenstand (oder ein Tier oder eine Person) erscheint in freier Hand oder unter einer Abdeckung, z. B. aus einem Behälter.
Eskamotage
Veraltete Bezeichung für
rei oder Zauberkunst allgemein. Oft wird der Begriff für sgriffe verwendet oder für sonstige Griffe, die eine hohe Fingerfertigkeit voraussetzen.ESP
Abkürzung für Extra Sensorial Perception. Siehe
.ESP-Symbole
Auf so genannten ESP-Karten abgedruckte Zeichen, nämlich Kreis, Kreuz, Dreieck (oder Wellenlinien), Quadrat und Stern.